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Am 8. Februar wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften zu einer Menschenrettung auf die Donau alarmiert. Laut Alarminformation soll eine Person in der Donau treiben.

 

Alle alarmierten Feuerwehren machten sich bereits wenige Minuten später auf den Weg. Die Feuerwehr St. Andrä-Wördern teilte sich in zwei Gruppen auf. Mit dem Kommando-Fahrzeug suchten die Einsatzkräfte die Donau Richtung Tulln ab. Die zweite Besatzung hängte ein Zille an das BLF und fuhr ebenfalls die Donau ab. Bereits nach wenigen Minuten kam die Meldung aus Muckendorf, dass die Person möglicherweise gesichtet wurde. Gleichzeitig mit der Feuerwehr St. Andrä-Wördern traf auch bereits der Rettungshubschrauber mit zwei Tauchern der Berufsfeuerwehr Wien ein. Diese konnten die Person in kürzester Zeit ans Ufer bringen. Für die betroffene Person kam leider jede Hilfe zu spät. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Nach rund 45 Minuten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Feuerwehren rückten wieder ab.


Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen!

 

Eingesetzte Kräfte Feuerwehr St. Andrä-Wördern: 9 Mann

Komando  Landy

 

Weitere Einsatzkräfte: Feuerwehr Muckendorf-Wipfing, Feuerwehr Langenlebarn, Feuerwehr Tulln-Stadt, Feuerwehr Kleinschönbichl, Berufsfeuerwehr Wien, Polizei, Christophorus C9, Wasserrettung Tulln, Rotes Kreuz Tulln

 

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