Am Samstag den 10. März um 9:20 Uhr machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg zum Yachthafen in St. Andrä-Wärdern.
Ein Boot ist aus unbekannter Ursache vollgelaufen und drohte unterzugehen bzw. umzukippen. Mittels 4 Unterwasserpumpen und eines Greifzuges konnten wir das Boot wieder so weit aufrcihten und auspumpen, dass es sich wieder selbstständig ober Wasser halten konnte.
Insegsamt standen die Einsatzkräfte in etwa 4 Stunden im Einsatz.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr St. Andrä-Wördern mit KDO, VRF und 7 Mann