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Ein Bundesheerpilot hatte in den Morgenstunden des 18.Jänner 2012 vom Hubschrauber aus, auf der Donau, unterhalb der alten Donaubrücke eine spiegelnde Fläche gesehen, und diese fälschlich als Öltreiben interpretiert.

Die Landeswarnzentrale wurde informiert, die ihrerseits die Ölwehren Tulln, Muckendorf und St.Andrä-Wördern alarmierte. Da in den Wintermonaten das A-Boot nicht im Yachthafen sondern im Feuerwehrhaus stationiert ist, wurde dieses mit dem schweren Rüstfahrzeug und dem Bootsanhänger zum Einsatzort nach Tulln, dem Hafen der Landesfeuerwehrschule geschleppt. Obwohl die Alarmierung bereits um 9:25 erfolgt war, wurde der Einsatzort erst gegen 10:15 erreicht. Erschwerend kam dazu, dass die Straßen schneebedeckt und glatt waren. Inzwischen wurde von der Ölwehr der Stadt Tulln die gesamte Donau nach Ölspuren abgesucht. Gefunden wurde nichts. Die FF-St.Andrä-Wördern war nur in Bereitschaft und wurde gegen 11:15 wieder nach Hause geschickt. Eingesetz waren das SRF, das A-Boot und 5 Mann.

 

   

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