Obwohl nach der wochenlangen Hitzewelle exakt zu dem Beginn des Festes eine Kaltfront mit Regen hereinbrach, ließen es sich unzählige Besucher nicht nehmen, sich drei Tage lang von den zahlreichen HelferInnen und den Feuerwehrkameraden bis zum Morgengrauen mit Speis und Trank verwöhnen zu lassen. Drei Musikkapellen füllten die Tanzfläche, und die durstigen Gäste „belagerten“ die Bars. Es gehört bereits zur Tradition, dass das Zeltfest am Sonntag mit dem „Abschlussabend“ beendet wird, der heuer im Zeichen eines 10-jährigen Jubiläums stand. Die beiden Familien Petra und Michael Brust, sowie Kerstin und Dietmar Heck von der Partnerfeuerwehr Rossdorf helfen seit 2002 jedes Jahr beim Zeltfest tatkräftig mit. Sie behaupten, das sei für sie Urlaub pur. Für diese Treue wurden sie mit der „Einbürgerung“ belohnt. Bürgermeister Stachelberger übergab persönlich die Dokumente. Natürlich durfte im Zelt auch der Roßdorfer Kerbburch nicht fehlen. Der Flohmarkt ist ebenfalls schon ein fixer Bestandteil des Zeltfestes. Den beachtlichen Reinerlös, den dabei Werner und Ilse Krieber erwirtschaftet haben, gehört der Feuerwehrjugend. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.